Wenn von einer Drohne die Rede ist, meinen viele damit die fliegenden Quadrocopter oder ähnlichen Flugobjekte. Jedoch gibt es mittlerweile auch Unterwasserdrohnen. Hierbei handelt es sich quasi um ferngesteuerte, unbemannte Mini-U-Boote, welche dir einen unglaublichen Einblick in die Unterwasserwelt liefern. In diesem kleinen Ratgeber möchte ich dir die Besonderheiten einer RC Unterwasserdrohne vorstellen und worauf du beim Kauf achten solltest. Ich habe dir hier auch gleich einige attraktive Modelle herausgesucht, welche ich dir empfehlen möchte.
Was ist eine Unterwasserdrohne?
Eine Unterwasserdrohne oder U-Boot Drohne ist eine Art Tauchroboter, mit dem du die Unterwasserwelt erkunden kannst. Im Gegensatz zu einer fliegenden Drohne siehst du von außen nicht viele von deiner Unterwasserdrohne. Damit du überhaupt einen Nutzen davon hast, ist eine solche Tauchdrohne meist mit einer Kamera bestückt. Wer möchte, kann seine ferngesteuerte Unterwasserdrohne auch für die Unterwasserfotografie einsetzen. Je nach Hersteller und Modell werden noch viele weitere Features angeboten, auf die ich später noch kurz eingehen werden.
Eine professionelle Unterwasserdrohne besteht in erster Linie aus einem wasserdichten Kunststoffgehäuse. Dieses ist stromlinienförmig ausgeführt, sodass du die Drohne unter Wasser perfekt steuern kannst. Es gibt kompakte, breite Tauchroboter, aber auch längliche, zylinderförmige Modelle.
Neben einer Kamera und natürlich einer guten Unterwasser-Ausleuchtung spielt der Antrieb eine wichtige Rolle. Einige Hersteller setzen dabei auf zwei Strahlruder, andere auf vier oder sogar sechs Strahlruder. Ein Strahlruder ist im Grunde ein beweglich gelagerter Schiffspropeller bzw. ein Impeller, der die Fahrtrichtung vorgibt. Ein zusätzliches Ruder ist dann nicht mehr erforderlich. Durch diesen Antrieb ist eine Unterwasser Drohne mit Kamera überaus beweglich. Letztlich musst du noch zwischen den echten Unterwasserdrohnen und den Überwasserdrohnen unterscheiden. Letztere fahren eher wie ein Boot über das Wasser und sind somit schneller unterwegs. Ich möchte dir nachfolgend kurz aufzeigen, worauf du beim Kauf achten solltest.
Beste Unterwasserdrohne
- 360° Bewegungsfreiheit
- 4K UHD Kamera, 166° FOV Weitwinkelobjektiv, 12-Megapixel-Auflösung
- 6000 Lumen LED Leuchten
- Sehr viel Optionales Zubehör verfügbar
Überwasserdrohne
- 220° Dual-Gelenk 4K Kamera
- Bildübertragung bis zu 800 Meter
- 2 Stunden Akku Laufzeit
- Pfadnavigation & automatische Rückkehr Funktion
- Kreuzfahrt, Normal- und Unterwasserbetrieb
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Profi Unterwasserdrohne
- 8 bewegliche Ruder, sorgen für 360 Grad Steuerung
- 4K Kamera mit Bildstabilisierung & SONY Sensor
- Zwei 2000 Lumen LED Leuchten
- Akkulaufzeit zwischen 2 - 4 Stunden, optionaler Wechsel Akku
- Anbaugeräte wie Greifarme, LED Leuchten etc. bis 1,5 kg möglich
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Komplett Set
- 1080p f/1;6-Kamera in Kombination mit zwei 250-Lumen-Scheinwerfern
- bis zu einer Tiefe von 49 Fuß (ca. 15 m) tauchen
- integrierten Algorithmus zur Wiederherstellung echter Farben
- Akkulaufzeit von 4800 mAh ca. 1 Stunde
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Worauf bei Unterwasserdrohnen achten?
Für ein ultimatives Unterwasservergnügen solltest du beim Kauf die einige wichtige Features achten.
Die Kamera
Ein wichtiges Kaufkriterium stellt die eingebaute Kamera dar. Interessant ist, dass eine Unterwasserdrohne mittlerweile auch mit einer 4K UHD Kamera erhältlich ist. Damit kannst du natürlich atemberaubende Unterwasseraufnahmen erstellen. Profimodelle filmen mit 30 fps in 4K. Häufig werden besonders hochwertige CMOS-Sensoren, wie zum Beispiel von Sony etc. eingesetzt.
Aber auch eine Unterwasserdrohne mit Full HD Video eignet sich sehr gut für diese Aufnahmen. Übrigens kannst du mit einer solchen Drohne nicht nur filmen, sondern auch fotografieren. Gute Kameras bieten hier eine Auflösung von mindestens 12 MP. Nicht unerwähnt bleiben soll ein ausreichend großer Weitwinkelbereich. Professionelle Modelle unterstützen hier ein Weitwinkel bis 166 Grad. Selbst auf eine elektronische Bildstabilisierung musst du hier nicht verzichten.
Der Speicherplatz
Natürlich muss das Foto- und Filmmaterial zwischengespeichert werden. Hierbei setzen die Hersteller jedoch nicht auf handelsübliche Speicherkarten. Grund hierfür ist, dass du das wasserdichte Gehäuse nicht öffnen solltest, da ansonsten durch Wassereintritt die Elektronik beschädigt werden könnte. Stattdessen sind die Unterwasserdrohnen von sich aus mit einem ausreichend großen Speicher ausgestattet. Darauf lassen sich dann Videos und Fotos abspeichern und später auf externe Datenträger oder gar auf das Smartphone übertragen.
Die Speicherkapazität ist von Gerät zu Gerät unterschiedlich. Jedoch reicht ein Speicher von 64 GB meist vollkommen aus.
Die Kabellänge
Auf die unterschiedlichen Unterwasserdrohnen mit und ohne Kabel komme ich noch zu sprechen. Die meisten Drohnen sind kabelgebunden. Damit du einen ausreichend großen Aktionsradius erhältst und dennoch deine Drohne immer sicher verbunden ist, setzen die Hersteller häufig 100 Meter lange Kabelrollen ein. Es werden aber auch Modelle mit nur 50 Meter Kabel angeboten.
Die Akkulaufzeit
Die Unterwasserdrohnen benötigen einen modernen Lithium-Ionen- oder Lithium-Polymer-Akku als Energiequelle. Für ein langes Fahr- bzw. Tauchvergnügen werden recht leistungsstarke Akkus mit rund 9.000 mAh Kapazität eingesetzt. Der Ladevorgang benötigt in etwa 2 Stunden. Dafür punkten die Top-Modelle mit einer Laufzeit von bis zu 4 Stunden. Andere Modelle kommen immerhin auf 2 Stunden.
Die Geschwindigkeit
Unterwasserdrohnen sind nicht nur überaus beweglich, sondern können auch eine hohe Geschwindigkeit erreichen. Einige schaffen es bis 1,5 m/s, also umgerechnet 3 Knoten. Andere kommen sogar auf 4,5 m/s. Anzumerken ist, dass die Überwasserdrohnen in diesem Fall natürlich schneller sind.
Bis wie viel Meter wasserdicht? Tauchtiefe?
Die Tauchtiefe gibt an, wie tief du mit deiner Unterwasserdrohne abtauchen kannst. Hochwertige Modelle schaffen hier locker 100 Meter. Hervorzuheben ist, dass es mit zunehmender Tiefe auch dunkler wird. Ohne zusätzliche Beleuchtung wirst du in großer Tiefe über deine Kamera nicht viel sehen. Wenn der Hersteller eine bestimmte Tauchtiefe angegeben hat, kannst du davon ausgehen, dass bis zu dieser Grenze deine Drohne auf jeden Fall wasserdicht ist.
Für Salzwasser geeignet?
Jetzt kommen wir zum spannenden Thema. Bekanntermaßen sind RC-Boote nicht salzwasserfest und können somit korrodieren. Viele Unterwasserdrohnen sind aber auch für Salzwasser geeignet. Wenn du dir eine solche Drohne kaufen möchtest, solltest du unbedingt auf die Herstellerangaben sowie in der Bedienungsanleitung nachlesen, wo du diese verwenden kannst.
Live Übertragung auf Fernsteuerung, Smartphone oder VR-Brille
Voraussetzung ist zunächst eine hochauflösende Kamera. Die Bilddaten werden bei hochwertigen Unterwasserdrohnen per Kabel an einen WLAN-Access-Point weitergeleitet. Dieser kann als Boje ausgeführt sein, oder er befindet sich direkt auf der Kabeltrommel. Dieses WLAN-Signal mit den Bilddaten kannst du dir wahlweise auf einer Fernsteuerung mit Bildschirm, auf einem Smartphone bzw. Tablet oder auch über eine VR-Brille dir ansehen. Hier kommt es natürlich darauf an, welche Technik deine Unterwasserdrohne unterstützt.
Die weiteren Features einer Unterwasserdrohne
Eine Unterwasserdrohne kann dir wesentlich mehr bieten, als nur eine Kamera. Idealerweise sollte die Drohne auch über eine zusätzliche Beleuchtung verfügen. Somit kannst du auch in der Dunkelheit noch bessere Unterwasseraufnahmen erstellen. Die Kamera selbst sollte über einen optischen Zoom und einen Bildstabilisator verfügen. Dies ist meist nur bei teuren Modellen der Fall. Mithilfe eines Tiefenmessers kannst du jederzeit die Tauchtiefe der Drohne kontrollieren. Ein besonders interessantes Feature ist ein zusätzlicher Greifarm.
Eine Unterwasser Drohne mit Greifarm lohnt sich immer dann, wenn du kleinere Unterwasserarbeiten ausführen möchtest. Vielleicht musst du etwas vom Grund bergen, ein Kabel bewegen oder interessante Gegenstände aus dem Wasser holen. Selbst ein gesunkenes RC-Boot kannst du damit wieder an die Oberfläche befördern. Ebenfalls darf die Unterwasserdrohne mit Sonar bzw. Fishfinder nicht unerwähnt bleiben. Angler setzen auf diese Drohnen, um mögliche Fischschwärme aufzuspüren. Häufig ist hier auch ein Echolot enthalten. Angeln mit Drohne erfreut sich zunehmend großer Beliebtheit.
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Gibt es eine kabellose Unterwasserdrohne?
Die meisten Drohnen sind mit einem Kabel verbunden. Grund hierfür ist, dass eine Unterwasserdrohne ohne Kabel nur schwer ein WLAN-Signal durch das Wasser zum Empfänger übertragen kann. Hierunter würden also sowohl die Bildqualität als auch die Steuerung leiden. Bei sehr teuren Unterwasserdrohnen ist aber auch ein kabelloser Betrieb möglich. Selbst wenn die Verbindung einmal abbrechen sollten, verfügen diese Drohnen sogar über eine Return-to-Home-Funktion.
Gerade bei den Fishfindern gibt es Überwasserdrohnen, die ebenfalls auch tauchen können. Die Kamera schaut beim Tauchen dann nach unten. Diese Modelle können zum Teil auch kabellos betrieben werden. Zudem werden auch Angeldrohnen angeboten, die unter dem Bootskörper noch eine zweite Kameradrohne montiert haben. Diese lassen sich ebenfalls kabellos betreiben.
Einsatzgebiete von Unterwasserdrohnen
Vielleicht stellst du dir die Frage, ob sich der Kauf einer Unterwasserdrohne lohnt und wofür du diese überhaupt verwenden kannst. Zugegebenermaßen sind Unterwasserdrohnen wesentlich teurer als eine Flugdrohne. Dies liegt unter anderem an der aufwändigen, wasserdichten Verarbeitung. Jedoch bietet dir eine solche Unterwasser-Drohne einmalige Einblicke in die Unterwasserwelt. In Verbindung mit einer Live-Bildübertragung auf ein Display oder auf eine VR-Brille hast du das Gefühl, als ob du selbst unter Wasser ein U-Boot steuern würdest. Natürlich solltest du solche Gewässer aufsuchen, in denen es sich lohnt, hier einen Blick hineinzuwerfen. Ein trüber Tümpel macht dann mit Sicherheit keinen Spaß. Die folgenden Einsatzzwecke eignen sich besonders gut für eine Unterwasser-Drohne.
Angeln mit Drohne
Wie zuvor erwähnt, setzen immer häufiger Angler eine Drohne ein. Dabei können diese über die Kamera größere Fischschwärme erkennen, aber auch mithilfe eines Sonars bzw. Echolots. Diese Drohnen sind häufig als Überwasserdrohne konzipiert. Dennoch gibt es hier Varianten, die auch tauchen können oder zumindest eine weitere kleine Drohne unter Wasser betreiben können.
In aller Regel ist hier von sogenannten Fishfindern die Rede. Bei diesen Drohnen kommt es jedoch weniger auf eine hochauflösende Kamera an. Stattdessen spielt das Echolot eine wichtige Rolle. Interessant ist, dass viele dieser Drohnen auch mit einer Köderbox ausgestattet werden können. Per Fernsteuerung kannst du in unmittelbarer Nähe deines Angelplatzes dann über die Drohne das Fischfutter verteilen.
Unterwasserfotografie
Mit einer Unterwasser-Drohne musst du nicht selbst tauchen können, um eindrucksvolle Unterwasseraufnahmen zu machen. Für dieses Hobby kommen natürlich die Kameradrohnen zum Einsatz. Viele weitere Funktionen sind hier nicht erforderlich. Diese Unterwasser-Drohnen benötigen ein lichtstarkes Objektiv, einen hochauflösenden Kamerasensor und idealerweise noch über eine zusätzliche Beleuchtung.
Für eine Unterwasserfotografie solltest du Orte wählen, an denen es sich lohnt zu tauchen. Selbst in einem Stausee kannst du unter Wasser vielleicht noch die Überreste eines überschwemmten Dorfes entdecken. Ansonsten wirst du vielleicht von den Fischen und anderen Unterwasserlebewesen begeistert sein.
Unterwasserfotografie kann recht spannend sein. Im Amazonas lassen sich auf diese Weise für dich vollkommen ungefährlich sogar Krokodile unter Wasser filmen. Da viele Drohnen auch salzwasserfest sind, bietet sich das offene Meer natürlich geradezu an. Filme oder fotografiere bunte Fische, Korallen oder auch Haie. All dies ist mit einer professionellen Unterwasser-Drohne möglich.
Inspektion
Ein Tauchroboter bzw. eine Unterwasserdrohne mit Kamera und bestenfalls auch Greifarm kannst du hervorragend für Inspektionsarbeiten unter Wasser verwenden. Vielleicht möchtest du dich vom Rumpf deiner kleinen oder größeren Yacht überzeugen. Beschädigungen, Algen- und Muschelbewuchs lassen sich somit relativ einfach feststellen. Aber auch schwerwiegende Beschädigungen an der Schiffsschraube kannst du somit lokalisieren. Dabei kann dir ein zusätzlicher Greifarm bei möglichen Wartungsarbeiten behilflich sein. Häufig reicht es zum Beispiel aus, wenn du von der Welle einer Schiffsschraube den lästigen Algenbewuchs entfernst, damit diese wieder rundläuft.
Es gibt natürlich noch andere Inspektionsaufgaben für eine Unterwasser-Drohne. Vielleicht musst du an einer Talsperre unter Wasser den eigentlichen Staudamm auf mögliche Risse oder andere Beschädigungen untersuchen. Aber auch Absperrgitter oder andere Konstruktionen kannst du mit einer solchen Drohne überwachen.
Wissenschaft
Unterwasserdrohnen gibt es mit zusätzlichen Anbauteilen, wie zum Beispiel einem Greifarm. Diese Art von Tauchroboter sind ideale Helfer in der Wissenschaft. Du kannst damit den Meeresboden absuchen, Wracks oder versunkene Städte aus der Antike entdecken. Durchaus gibt es im Meer noch viele unerforschte Ecken. Natürlich werden hierfür echte Profi-Drohnen benötigt. Mit einem Modell mit maximal 50 m Tauchtiefe kommst du nicht weit.
Wichtig ist zudem die Möglichkeit, kleinere Gegenstände aufzunehmen. Aus diesem Grund sind Drohnen für die Wissenschaft meist auch mit einem Greifarm ausgestattet. Damit lassen sich zum Beispiel Messgeräte oder Ähnliches mit in die Tiefe nehmen. Für wissenschaftliche Untersuchungen kann eine Unterwasserdrohne ein zuverlässiger Helfer darstellen.
Suche und Rettung
Stell dir einmal vor, du machst an einem wunderschönen See auf einem hölzernen Anleger deinem Traumpartner einen Antrag und möchtest einen Ring überreichen. Dieser fällt dir versehentlich ins Wasser. Auch in diesem Fall lohnt sich der Einsatz einer Unterwasserdrohne. Sowohl kleine als auch größere Gegenstände kannst du mit einer Kameradrohne wiederfinden. Wenn deine Drohne dann noch über einen Greifarm verfügt, lässt sich der verloren gegangene Gegenstand schnell wieder an die Oberfläche befördern.
Aber auch bei der Rettung von Personen werden Unterwasserdrohnen eingesetzt. Vollausgestattete Modelle mit Sonar, Kamera und Greifarm können zum Beispiel auch ein gesunkenes U-Boot ausfindig machen. Meist werden hierzu jedoch Profi-Tauchroboter eingesetzt, die es im freien Handel in dieser Form nicht gibt. Dennoch kannst du natürlich auch mit einer einfacheren Unterwasser-Drohne eine Rettung unternehmen.
Häufige Fragen & Antworten
Eine hochwertige Unterwasserdrohne mit umfangreicher Ausstattung, wie zum Beispiel Kamera, FPV-Brille und Greifarm kann durchaus rund 2.500 € kosten. Ohne Greifarm findest du aber auch schon Modelle um die 1.200 €. Es gibt aber auch schon einige Modelle, die deutlich günstiger sind. Hier musst du jedoch in Bezug auf Akkuleistung, Tauchtiefe und Kameraauflösung Kompromisse eingehen. Hier findest Du günstige Unterwasserdrohnen*.
Ein Greifarm eignet sich unter Wasser vornehmlich, um Gegenstände zu transportieren, zu montieren oder festzuhalten. Damit lassen sich zum Beispiel Messgeräte in die Tiefe bringen, aber auch verhedderte Leitungen unter Wasser entwirren. Ebenso kannst du damit etwas vom Grund aufheben.
Unterwasserdrohnen: Fazit
Eine Unterwasserdrohne lässt sich vielseitig einsetzen. Für eindrucksvolle Aufnahmen sollte die Drohen jedoch über eine hochwertige Kamera verfügen. Interessant sind auch solche Drohnen, die über einen Greifarm verfügen. Damit kannst du unter Wasser etwas transportieren. Speziell für Angler werden Drohnen mit Sonar angeboten, die es auch kabellos gibt. Ich habe dir einige interessante Unterwasserdrohnen zusammengestellt, damit du dir einen entsprechenden Überblick verschaffen und vielleicht auch eine Kaufentscheidung treffen kannst.
Du willst wissen, welche Drohne zu dir passt & worauf Du achten musst?