Beste Drohne unter 300 Euro: Empfehlungen in 2023

von Johannes | Letzte Aktualisierung

Wir kommen nun schon in eine andere Preisklasse, bei der auch das Gewicht einer Drohne unter 300 Euro eine wichtige Rolle spielt. Wenn du dir eine solche Drohne kaufen möchtest, handelt es sich nicht mehr um ein Einsteigermodell, sondern um ein echtes Funktionsmodell. Generell findest du hier kompakte Kameradrohnen, die sich durchaus auch für den semiprofessionellen Einsatz lohnen. In diesem Ratgeber möchte ich dir die Eigenschaften kurz vorstellen, welche dir eine Drohne unter 300 Euro bietet.

Letzte Aktualisierung: 5. Juni 2023 um 4:50 . Angezeigte Preise können sich geändert haben. Alle Angaben ohne Gewähr. Preis inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten.
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Keine passende Drohne gefunden?

Du willst lieber etwas weniger ausgeben? Dann schau eine Preisklasse tiefer, bei den Drohnen unter 200 Euro. Die Funktionen und Leistungsdaten sind dir zu schwach? Dann schau eine Preisklasse höher, bei den Drohnen unter 500 Euro.

Features & Leistung bei Drohnen unter 300 Euro

Eine gute Drohne unter 300 Euro ist keine Seltenheit. Viele renommierte Markenhersteller, wie zum Beispiel DJI, Holy Stone oder UPair können dir hier innovative Modelle anbieten. Gegenüber einer Top Drohne müssen sich diese Drohnen nicht verstecken. Obwohl es sich immer noch um eine günstige Drohne handelt, können hier Preis Leistung auch bei 300 Euro voll und ganz überzeugen. Anzumerken ist, dass es hier zahlreiche Modelle gibt, die im Schnitt unter 100 g bis 1,35 kg wiegen. Diese Quadrocopter sind zum Teil mit einer 4K-UHD-Kamera ausgestattet, bei der du auf ein Gimbal nicht verzichten musst. Damit erhältst du erstklassige Luftbildaufnahmen.

Neben einer modernen Fernsteuerung mit Smartphone-Anbindung kannst du bei diesen Drohnen auch eine FPV-Brille einsetzen. Anzumerken ist, dass einige Drohnen eine Flughöhe bis 1 km und eine Reichweite bis 2 km erreichen. Gesteuert wird eine solch günstige Drohne über das 2,4 GHz-Band, die Videoübertragung läuft dagegen über das 5,8 GHz-Band.

Ein GPS-Modul ist ebenfalls mit an Bord. Somit stehen dir auch die Follow-me- und Return-to-Home-Funktionen zur Verfügung. Die Flugzeit liegt je nach Modell um die 45 Minuten. Leistungsstärker sind auch die Lithium-Polymer-Akkus mit beispielhaften 15,2 V und 5.100 mAh. Einige Modelle lassen sich platzsparend zusammenfalten, wie zum Beispiel die DJI Mini SE. Dieses Modell wiegt sogar nur 242 g. Auch eine preiswerte Drohne kann somit einen hohen Funktionsumfang aufweisen.

In aller Regel findest du hier folgende Leistungsdaten:

  • Flugzeit um die 45 Minuten
  • Ladezeit bis 120 Minuten
  • Reichweite bis 2 km
  • Flughöhe bis 1 km
  • USB-Aufladung oder per Ladegerät
  • zum Teil 15,2 V LiPo mit 5.100 mAh
  • 4K-Ultra-HD-Kamera
  • mit Fernbedienung
  • Drohnengewicht zum Teil über 1 kg
  • GPS
  • Follow-me- und Return-to-Home-Funktion

Diese Kameradrohnen richten sich zwar auch an Anfänger, die großen Wert auf tolle Videoaufnahmen legen, aber auch an ambitionierte Drohnenpiloten, die zunächst noch nicht allzu viel Geld für ein solches Modell ausgeben möchten. Anzumerken ist, dass es hier sehr hochwertige, chinesische Kameradrohnen gibt, die zwar für unter 300 Euro erhältlich sind, jedoch von anderen Marken deutlich teurer wären. Du kannst hier also durch einen Vergleich viel Geld sparen.

Drohnen unter 300 Euro

Hinweis: Mobile Nutzer können die Tabelle von rechts nach links schieben!

Nicht so gut:In Ordnung:Sehr gut:
– zum Teil keine hochwertige Materialverarbeitung
– lange Akkuladezeit
– entweder sehr leicht und windanfällig oder
recht schwer, sodass Drohnenführerschein benötigt wird
Fernsteuerung mit Smartphoneanbindung
– Flugleistung
– Rotoren häufig faltbar
– FPV-fähig sowie Verwendung einer FPV-Brille
– GPS-Modul mit Follow-me- und Return-to-Home-Funktion
lange Flugzeit
– 4K-Kamera mit Gimbal
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Die Drohnen-Klassifizierung

Es gibt einige Modelle, welche unter 250 g wiegen und daher der Klasse C0 zugeordnet sind. Andere Drohnen wiegen unter 1000 g und sind der Klasse C1 zugeordnet. Hier zu benötigen Sie den kleinen Drohnenführerschein*. Diese Modelle müssen eine e-ID besitzen und diese über eine Plakette am Gehäuse nachweisen. Eine Haftpflichtversicherung ist ebenfalls erforderlich. Es gibt in dieser Preisklasse aber auch Drohnen unter 4 kg. Diese gehören der Drohnen-Klasse C2 an. Zudem müssen diese Modelle über einen Langsam-Flugmodus verfügen. Für den Betrieb benötigst du den A2 Drohnenführerschein.

Drohnen unter 300 Euro: Fazit

In der Preisklasse bis 300 Euro findest du richtig gute Drohnen, die nicht nur eine Menge Flugspaß bieten, sondern auch hervorragende Luftbildaufnahmen machen können. Die meisten Modelle sind FPV-fähig und können auch mit einer FPV-Brille geflogen werden. Beim Kauf solltest du auf das Abfluggewicht achten. Es gibt hier enorme Unterschiede, sodass du auch einen Drohnenführerschein benötigst. Diese Drohnen müssen sich nicht hinter den teuren Drohnen verstecken. Sie richten sich an Einsteiger und ambitionierte Piloten.

Wer ausreichend Erfahrung mit einer solchen günstigen Drohne gemacht hat, der kann später problemlos auf ein Profi-Modell umsteigen. Diese Kameradrohnen werden in etwa zwischen 230 und knapp unter 300 Euro angeboten. Die hier vorgestellten Modelle kann ich uneingeschränkt zum Kauf weiterempfehlen.

Du willst wissen, welche Drohne zu dir passt & worauf Du achten musst?